Wie wir arbeiten im Raum des Seins

Lotus TantraUns ist daran gelegen, einen geschützten Rahmen zu schaffen, in dem es leichter ist, das Leben so anzuschauen und mehr und mehr auch anzunehmen, wie es ist. Darin liegen große Geschenke, aber auch Herausforderungen, wenn z.B. alte Wunden berührt werden oder uns alte Gewohnheiten und Verhaltensmuster davon abhalten, uns so sein zu lassen, wie wir sind. Es geht also zunächst viel darum, Vertrauen aufzubauen, sodass wir uns selbst, einander und dem Leben mit immer weniger Filtern begegnen können.

Die Arbeit in den Seminaren ist intensiv und erfahrungsorientiert. Wir arbeiten mit Bewegung, Spüren und Berühren, mit vielfältigen Formen von freiem Tanz, mit sanfter und dynamischer Körpertherapie, mit bewusstem Atem, mit unterstützender Musik, mit Stille und Meditation, mit Energiearbeit und Ritualen, mit viel Begegnung und Austausch in der Gruppe und offenem Raum für spontanes Geschehen.

Die unterstützenden Übungen, die wir anleiten, sind nicht ohne weiteres "konsumierbar", wie wir das sonst in unserer Kultur gewohnt sind. Sie haben auch nicht das Ziel, bestimmte Gefühle hervorzurufen oder Verhaltensänderungen zu trainieren. Sie fordern vielmehr die Bereitschaft heraus, sich selbst tiefer kennenzulernen, sich mit den eigenen Gefühlen anzufreunden und der eigenen Wahrheit zu vertrauen. Aus diesen "Zutaten" entsteht der Raum des Seins, den niemand "machen" kann, zu dem wir jedoch mit Liebe, therapeutischer Kompetenz, Wissen und mehr noch mit unserer Bereitschaft nicht zu wissen einladen.

  Die Geschenke, für die wir uns in Kunst des Seins öffnen können, entfalten ihre volle Wirkung selten an einem Wochenende. Ein einzelner Workshop kann wichtige Impulse geben und Weichen neu stellen helfen. Die ganze Fülle, die dieser Weg für uns bereit hält, erschließt sich allerdings erst dann, wenn wir lernen, diesen Weg auch im Alltag zu gehen. Aus diesem Grund stehen die längeren Trainings, vor allem das Tantra Jahrestraining,  im Zentrum unserer Arbeit und liegen uns besonders am Herzen – mit all der Vertrautheit der Beziehungen, die sich über einen längeren Zeitraum hinweg entfalten. In solchen Beziehungen liegt der Reichtum, der uns hilft, uns auch in den Höhen und Tiefen des Alltags vom Sein getragen zu fühlen. Aus dem äußeren Raum des Seins wird ein innerer Raum, der uns jederzeit das Gefühl geben kann, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Wie wir den geschützten Raum schaffen:

tantra tanzen* Wir verstehen unsere Arbeit als Einladung. Du bestimmst jederzeit selbst, wieweit du dich einlassen möchtest!
* Wir unterstützen dich, mit deinem Frau-Sein, deinem Mann-Sein und auch mit deinem inneren Kind in Kontakt zu kommen und zu bleiben.
* Wir arbeiten mit dem Fluss der Erfahrung.
* Wir begegnen manchmal altem Schmerz. Heilung braucht vor allem die Erlaubnis zu fühlen, was wir fühlen.
* Tantra weist uns einen Weg. Die Kunst des Seins schafft den inneren Raum, diesen Weg zu entdecken.
* Den Weg gehen musst du allerdings selbst.

Wir arbeiten in einer intensiven Verbindung mit

* dem Körper, mit Bewegung, Spüren und Berühren
* dem Atem als dem Treibstoff der Lebensenergie
* Tanz als einer Einheit von Eindruck und Ausdruck
* Musik, die unter die Haut geht
* dem inneren Zeugen, mit Stille und Meditation
* Ritualen als hilfreicher Struktur, Deine Energie zu feiern
* Kontakt, Begegnung und Austausch in der Gruppe
* offenem Raum für spontanes Geschehen
* Respekt für dich und deine Grenzen
* unserer Liebe, Intuition und unserem Wissen

TeamWeitere Informationen

 Ein Team von Assistentinnen und Assistenten unterstützt durch ihre Anwesenheit und ihr offenes Ohr den Prozess der Gruppe. Sie haben im Unterschied zur Leitung keine direkte therapeutische oder Leitungs-Funktion.
Bei Bedarf für individuelle Unterstützung bitten wir, entweder im Rahmen der ganzen Gruppe oder in den Pausen jemanden aus dem Team anzusprechen, sodass wir Hilfestellung geben können.

Die Gruppen sind gleichermaßen offen für einzelne Frauen und Männer und für Paare und für alle Altersgruppen von 18 bis 80 Jahren.

* Vorerfahrungen mit Therapie, Körperarbeit, Meditation oder Tantra sind von Vorteil, jedoch nicht Voraussetzung für die Teilnahme
* Die Teilnahme setzt die Fähigkeit voraus, die volle Verantwortung für sich und sein Handeln übernehmen zu können. Akute und schwere psychiatrische Erkrankungen schließen meistens eine Teilnahme aus. Im Zweifelsfall bitten wir nachzufragen.

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