Unser Jahrestraining ist eine Einladung an dich, die Tiefen deiner Seele zu erforschen und ein Leben voller Leidenschaft, Tiefe und echter Verbundenheit zu führen. Wenn du bereit bist für dieses Abenteuer, dann begib dich mit uns auf diese außergewöhnliche Reise.
In einer Welt, in der bedingungslose Liebe oft Mangelware ist, bietet Tantra einen Weg, das Herz wieder zu öffnen und die Kunst des Seins zu entdecken. Viele von uns haben in ihrer Kindheit erfahren, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist, und dabei gelernt, sich selbst durch die Augen anderer zu sehen. Dabei wurde übersehen, welch liebenswerte Geschöpfe wir von Geburt an bereits sind. Es ist nie zu spät, die Fähigkeit zu lieben und sich als liebenswert zu empfinden, wiederzuentdecken.
Wie das Wetter, so fließen auch unsere Gefühle in stetem Wandel. Sie zu akzeptieren und zu umarmen, ist der Schlüssel zu einem entspannten Dasein, zu erfüllenden Beziehungen und zu tiefer Liebe. Du hast die Möglichkeit, dich mit deinem Gefühlsleben anzufreunden und ein authentischeres Leben zu führen.
Unsere Sexualität ist ein kostbares Geschenk, doch allzu oft wurde sie missverstanden, eingeschränkt oder verletzt. Wenige von uns haben ihre ersten Schritte in die Sexualität in einem Umfeld von Akzeptanz und Feierlichkeit erlebt. Wir erkunden Wege, um unsere sexuelle Natur zu heilen, Scham und Schuldgefühle zu überwinden und echte Intimität zu erleben. Es ist eine Gelegenheit, dich daran zu erinnern, was es bedeutet, intim zu sein – mit dir selbst und mit anderen.
Unsere hektische Kultur treibt uns zu ständigem Aktionismus an, oft auf Kosten der Qualität unserer Beziehungen und unserer Ausgeglichenheit. Wir haben zutiefst verinnerlicht, dass wir für unser Glück etwas tun und es erst verdienen müssen, doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Wir sind im Ungleichgewicht zwischen Tun und Sein.
Durch Meditation und bewusstes Innehalten finden wir zurück zu unserer inneren Quelle und Mitte, zu einem Gleichgewicht zwischen Tun und Sein. Von dort aus wird unser Handeln neu geboren – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Freude am Lebendig-Sein.