Wer tiefer gehen möchte, braucht oft mehr als ein Wochenende. Die Intensivgruppen finden oft unter Einbezug von Feiertagen oder Ferien statt und ermöglichen einen tiefen Kontakt zur eigenen Lust und Liebe, Lebendigkeit und Wahrheit.
Ein Prise Ungewissheit macht ein Abenteuer aufregend und spannend. Wird aber die Unsicherheit zu groß, macht sie uns eher Angst. Vermeiden wir sie, wird es langweilig. Auch lebendige Beziehungen sind ein Abenteuer. Was können wir daraus lernen? Wie können wir unsere Beziehungen lebendig halten und der Liebe immer wieder eine Chance geben?
Alte Verletzungen führen oft dazu, dass wir Unsicherheit meiden. Es könnte wieder passieren … Was einst prickelnde Aufregung war, weicht dann mehr und mehr Routine und Vorhersehbarkeit. Manche Paare hören auf, auf einer tieferen Ebene miteinander zu sprechen, weil sie bereits zu wissen glauben, was der andere sagen wird. Ähnliches gilt für die Intimität im Bett und die Erotik verabschiedet sich. Doch das muss nicht so sein.
In diesem Seminar werden wir unsere Beziehungsstile genauer untersuchen. Was wiederholen wir, obwohl es frustrierend ist? Welche Risiken könnten wir eingehen, um neue Erfahrungen zu machen? In diesem Workshop erhältst du Gelegenheit, spielerisch mit unbekannteren Formen von Kontakt zu experimentieren und dir selbst und deinem Partner oder deiner Partnerin neu zu begegnen.
Unterstützt durch Begegnungsübungen, Körper- und Atemarbeit, Teachings und Austauschrunden, Meditationen, Männer- und Frauenkreis, Tanz sowie tantrische Rituale kannst du deine Lebendigkeit und Abenteuerlust wieder freilegen. Euch als Paar schenkt das Seminar kostbare Zeit, die der Alltag seltener bereithält. Im geschützten Rahmen könnt ihr mit Hingabe das liebevolle und erotische Potenzial eurer Partnerschaft entfalten. Der Austausch mit anderen Paaren gibt euch wohlwollende Rückmeldung und Inspiration.
Last not least: Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Workshop dürft ihr in euren Alltag mitnehmen, damit experimentieren, Neues integrieren und die Früchte eures Liebes-Abenteuers ernten.
Wir ersehnen sie und wir fürchten sie: wirkliche Nähe mit anderen Menschen. Werden wir angenommen? Nehmen wir andere so wie sie sind? Was brauchen wir, um vollständig anwesend in einen Kontakt hinein zu entspannen?
„Intim“ bedeutet soviel wie „innig“ und „vertraut“. Um mit einem anderen Menschen vertraut zu sein, brauchen wir vor allem auch Vertrauen in uns selbst. Wir wittern die „Gefahr“ vor Verletzung, vor Konflikten und Verstrickungen oft im anderen, dabei sitzt der größte Kritiker unserer selbst meistens in uns und macht uns glauben, wir müssten uns arg anstrengen, um Nähe zulassen und erleben zu können.
In diesem Workshop wenden wir uns sowohl den Sehnsüchten nach Nähe als auch deren Hindernissen zu. Beide Seiten rufen nach unserer Einfühlung, und je mehr wir diese für uns selbst aufbringen, desto mehr können wir auch das Risiko eingehen, uns anderen einfühlbar zu zeigen. Wir wissen ja nicht, was wir dann im anderen auslösen, aber wir können lernen, immer wieder auf seine, auf ihre Antwort wieder unsere wahrhaftige Antwort zu finden.
In echter „Fühlung“ miteinander wird wahrhaftige Begegnung ein Tanz, der in jedem Moment frisch, überraschend, herausfordernd und auch beglückend sein kann. Wir wachsen über unsere Begrenzungen hinaus, indem wir ihnen die Akzeptanz und Einfühlung schenken, die sie brauchen.
Gut mit sich selbst verbunden zu sein und zugleich offen für Begegnung, Kontakt und erfüllende Beziehung, diesen Wunsch spüren viele Menschen.
Doch das ist nicht immer so leicht, wie es klingt. Oft haben wir bereits in der Kindheit gelernt, dass Anpassung an die Bedürfnisse und Werte unserer Eltern überlebenswichtig ist, und dabei wiederholt den Kontakt zu uns selbst verloren. Vielleicht haben wir auch gelernt, uns gegenüber den Bedürfnissen anderer zu verschließen, um zumindest einigermaßen gut für uns selbst sorgen zu können.
Solche Erfahrungen haben uns tief geprägt und sind ins Unterbewusstsein abgesunken. Sie tauchen später als Beziehungsmuster wieder auf und stehen uns womöglich im Weg, wenn wir uns intim und vertrauensvoll auf andere Menschen einlassen und Gemeinschaft erleben wollen.
In diesem Workshop werden wir die drei Perspektiven Ich, Du und Wir genauer erforschen.
Die dynamische und kreative Spannung innerhalb des Dreiecks Ich – Du – Wir dient uns als Fokus für vielfältige Begegnungs-Übungen sowie als Orientierung in der Gruppe. Wir erschaffen ein vertrauensvolles Klima, in dem Lust und Liebe, Authentizität und Verbundenheit gedeihen können. Wir forschen auf den verschiedenen Ebenen unserer Existenz: auf der körperlich-sinnlichen, der emotionalen, der mentalen und der spirituellen Ebene.
Du wirst unterstützt, dich nicht nur als einzigartiges und freies Individuum zu erleben, sondern auch in deiner Bezogenheit, in der die Freiheit anderer deine Freiheit begrenzt. Bewusster zwischen den Polen Ich, Du und Wir zu navigieren hilft dir, das Leben in all seinen Facetten unmittelbarer an dich heranzulassen, es anzunehmen und verantwortlich mitzugestalten.
Der Workshop ist offen für Singles und Paare aller Geschlechter, für Erfahrene und weniger Erfahrene. Mehr zum Thema ins Saleems Blog Das magische Dreieck.
Welchen Raum haben Liebe und Eros in unserem Leben? Nehmen wir diese Urkräfte des Lebens so wichtig, wie wir das eigentlich wollen? Manchmal braucht es dazu Zeit und etwas Abstand, um mit wachem Bewusstsein auf unseren Alltag und auf unsere Beziehungen schauen zu können.
Was macht Liebe in ihrem Wesen aus? Wie erhält Eros Einzug in unsere Erfahrung? Was hindert uns daran, beides zu leben und zu genießen? Was befürchten wir, nach was sehnen wir uns? Und wie räumen wir Hindernisse aus dem Weg?
Mit alten und neuen Weggefährten und Freunden hast du die Möglichkeit, auf deine ganz eigene Weise auf Spurensuche zu gehen und jenseits der eingetretenen Pfade die eine oder andere Quelle zu entdecken.
Dieser kraftvolle Workshop gibt dir die Möglichkeit, konkret und sinnlich wesentliche Erfahrungen zu machen und die Weichen für Liebe, Eros und Bewusstsein in deinem Alltaneu zu stellen. die nachhaltig in deinen Alltag hinein wirken können.
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In diesen sieben Tagen der Fülle, wo für das Meiste gesorgt ist, kannst du zur Seite treten von deinem Alltag, deinen Pflichten und Gewohnheiten und dich – soweit du magst - hineinfallen lassen in die Magie des Augenblicks, in die Frische von Begegnungen im Hier und Jetzt, in die Freude des Spielens, in das Fühlen deines Frau-Seins, deines Mann-Seins, in die Sinnlichkeit deines Körpers, in die regenerative Kraft von Atem- und Körperarbeit, in den Schwung deines Tanzes, in die Stille der Meditation.
Es braucht oft ein paar Tage, bis wir in diesem erholsamen Seins-Zustand ankommen und sich unsere Liebes- und Lebenslust erneuern kann. Manchmal wollen dafür auch innere Wächter angeschaut werden, die Angst vor dem Abenteuer spontaner Lebendigkeit haben und es verhindern wollen. Auch diese Stimmen wollen Gehör finden und du bist eingeladen, der Spur deiner Wahrheit zu folgen und die für dich stimmige „Dosis“ an Nicht-Wissen zu wählen.
Mit "Nicht Wissen" ist nicht die Abwesenheit von Wissen gemeint, sondern die Bereitschaft, das Leben auch jenseits all deines Wissens in einer Haltung von Neugier und Experimentierfreude, an dich heranzulassen.
Was hält das Leben für dich bereit, jenseits deines üblichen Denkens, deiner sozialen Konditionierungen, deiner alten Glaubenssätze, deiner altbekannten Persönlichkeitstrips? Wer bist du in der Hingabe an das Leben?
Es geht nicht um Leistung, es gibt nichts zu erreichen. Darin liegt ein paradoxes Geheimnis, das die Kraft hat, auch deinen Alltag zu verwandeln.
Das Buch zum Thema: Leben, Lieben und Nicht Wissen
Das Seminarhaus „Le Capannacce“ liegt zwischen Pisa und Florenz, malerisch auf einem Hügel mit weitläufigem Gelände, altem Baumbestand und idyllischer Aussicht . Wir haben auch einen eigenen Swimmingpool, umrandet von einem Olivenhain, zu unserer Verfügung
Neben den Gruppenzeiten (ca. 5-6 Stunden/Tag, in der Regel am Vormittag und am Abend) hast du Gelegenheit, auf der Wiese zu lesen, am Pool zu relaxen, spazieren zu gehen, die Gesellschaft vertraut gewordener Menschen zu genießen oder einfach die Seele baumeln zu lassen.
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Die meisten Menschen wünschen sich eine erfüllende Sexualität. Und wer möchte nicht lieben und geliebt werden?
Diese beiden Themen sind Schwerpunkte im Tantra und auch in den meisten Seminaren der Schule des Seins. Ein drittes Thema ist dabei immer mit im Boot, jedoch widmen wir ihm in diesem Workshop besondere Aufmerksamkeit: MIT WEM und in welcher Intensität möchten wir Sex und Herz leben? Welchen Kontext brauchen wir dafür?
Reservieren wir Sex und Herz für eine feste Partnerschaft? Oder sind wir auch offen für spontane Begegnungen?
Wie auch immer unsere Präferenz aussehen mag: Wenn wir nicht alte, belastende Bindungsmuster beständig wiederholen wollen, sind wir herausgefordert, unsere Art uns zu binden (und uns ggfs. auch wieder zu lösen) bewusst zu gestalten.
Welche Ressourcen und Hindernisse für lust- und liebevolle Begegnungen bringen wir mit? Was möchten wir loslassen, was möchten wir dazulernen?
Ausgehend von einer wohlwollenden Selbsterforschung bist du eingeladen, dein Repertoire an lust- und liebevollen Begegnungsmöglichkeiten zu erweitern und mehr bewusste Gestaltungsmöglichkeit für dein Liebesleben zu entwickeln.
Der Workshop ist für Singles und Paare gleichermaßen geeignet.
Passend zum Thema gibt es eine Videotalkreihe, hier der Trailer.
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Viele Paare ringen mit der Frage, wie sich unterschiedliche Bedürfnisse fruchtbar nutzen lassen, anstatt zu Entfremdung, Anpassung oder gar Streit zu führen.
Dabei spielt ein vertieftes Verständnis der Urkräfte von Liebe und Sexualität eine besondere Rolle.
Sexualität kann uns zu tiefen Glücksgefühlen führen, uns aber auch mit alten Wunden konfrontieren. Wir alle sehnen uns danach, so angenommen zu sein, wie wir sind? Inweiweit können wir uns aber überhaupt selbst annehmen? Wie belancieren wir Nähe und Distanz? Wie gehen wir fruchtbar mit Differenzen um?
In dem Versuch, Schmerzen oder Konflikte zu vermeiden, vermeiden wir manchmal uns zu zeigen, wie wir sind und was wir fühlen und denken. Dann wird der Sex tendenziell flacher und die Liebe flau. Der eigenen Wahrheit voll und ganz vertrauen und zugleich sexuell und im Herzen zutiefst verbunden sein, dieser Sehnsucht werden wir uns in diesem Workshop zuwenden.
Wir erforschen die Intelligenz sexueller Polarität und die verbindende Energie des Herzens. Beides kann uns die Kraft und den Mut geben, ganz mit uns selbst verbunden zu sein und zugleich in der Begegnung mit unserem Partner oder unserer Partnerin wirklich anwesend. Dieser lebendige und zugleich meditative Prozess kann uns jenseits unserer persönlichen Begrenzungen führen, alte Wunden heilen und uns für wirklich intimes Zusammensein öffnen.
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Für unser Wohlbefinden brauchen wir Nahrung, ein Dach über dem Kopf, ein gewisses Maß an Sicherheit und Geborgenheit, mehr oder weniger Kontakt zu anderen Menschen und zur Natur. Und viele von uns brauchen auch hin und wieder Sex, um sich gut zu fühlen.
Für ein erfüllendes Leben spielt aber noch etwas anderes eine wichtige Rolle, was wir häufig übersehen: Wir wollen wirksam sein und das nicht nur als Ego-Trip. Wir wollen unsere Talente leben, wir wollen Sinnvolles tun und unseren Beitrag leisten für das Wohlbefinden der Gemeinschaft und Umwelt, in der wir leben.
Das betrifft zunächst unser unmittelbares Umfeld, reicht aber womöglich bis hin zum ganzen Planeten Erde.
In diesem Workshop werden wir uns vertrauensvoll all den Themen widmen, die uns in unserer Wirksamkeit behindern oder unterstützen. Solche Themen können sein:
Wir werden diesen Fragen, wie in der Schule des Seins üblich, erlebnisorientiert nachgehen und die Weisheit von Körper, Emotionen und Verstand gleichermaßen mit einbeziehen. In kleinen Übungssettings hast du Gelegenheit, neue Formen von Wirksamkeit zu erforschen, einfühlsames Feedback zu erhalten und Quellen von Kreativität, Intuition und Resonanz freizulegen.
Der Workshop ist in sich abgeschlossen, zugleich aber auch eine gute Grundlage für die Teilnahme am Being with People Training.
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